Wir müssen lernen, wieder zu fühlen. Aufzubrechen. Tief in die Scheiße gehen. Es geht nicht darum, sich mit dem Negativen zu identifizieren - es geht darum, ihm den Raum zu geben, den es verdient, es zu fühlen und sich in den Raum des Beobachters zu begeben - das Gefühl/die Emotion aus einem neutralen Zustand heraus zu sehen und es einfach sein zu lassen.

(...) Aber besonders als Frauen haben wir diese natürliche, intuitive Fähigkeit, jemanden oder etwas anderes mit unserem ganzen Wesen zu nähren, bevor wir uns um uns selbst kümmern.

In jedem Moment unseres Lebens sind wir genau da, wo wir sein sollten. Wir erschaffen so viel Leid in uns, nur weil wir glauben, dass in unserem Leben etwas nicht stimmt.

(...) Eine Geschichte, die geschrieben wird. Wir kommen zum Ende. Entscheidungen werden getroffen. Entscheidungen getroffen. Und wir verlassen diese Tür.

"Du erwachst nicht, sondern das, was schon ewig wach ist, verwirklicht sich selbst. Das, was ewig wach ist, ist das, was du bist."

Dieses Zitat von Adyshanti* hat mich in vielerlei Hinsicht berührt und mich an einen Blick auf die Wahrheit erinnert, der mir vor ein paar Jahren begegnet ist.