Als am 14. März 2023 mein Hund starb, herrschte Erleichterung und Frieden... In diesem Beitrag teile ich mit dir meine Erfahrungen mit dem Tod und das Schöne daran, den physischen Tod als eine Transformation des Bewusstseins und nicht als ein Ende zu verstehen.

Für die meisten Seelen ist ein Teil des Zwecks der menschlichen Inkarnation die Seelenevolution. Wir sind hier, um uns als Seelen weiterzuentwickeln, um zu lernen, indem wir Erfahrungen machen und eine andere Frequenz zur Quelle zurückbringen. Mit festgehaltener Energie aus vergangenen traumatischen Ereignissen (und ja, das kann auch in vergangenen Leben festgehalten werden) kann sich ein Teil von uns energetisch nicht vollständig weiterentwickeln.

Aber was ist die Position und Rolle des Einzelnen in einem Krieg? Wir können uns entscheiden, uns zu engagieren. Und der Krieg geht weiter. Oder - wir können uns entscheiden, uns zurückzuziehen. Dann gibt es keinen Krieg mehr.
Alles, was in einem Konflikt zählt, sind Beziehungen. Immer.

Wir sind alle spirituell. Wir müssen nicht meditieren, beten oder unser Essen segnen, um "spirituell" zu sein. Denn wir sind von Natur aus spirituelle Wesen.
Wir müssen keine Schamanen, Medizinfrauen oder -männer sein, wir müssen keine spirituellen Meister, Channeler oder Hellseher sein. Wir sind alle spirituell.

Wahre Ermächtigung kommt von innen und entsteht, wenn wir zu dem aufwachen, was wir wirklich sind. Ein Mensch, der in seiner vollen Kraft ist, muss seine Macht nicht mehr ausspielen.

In jedem Moment unseres Lebens sind wir genau da, wo wir sein sollten. Wir erschaffen so viel Leid in uns, nur weil wir glauben, dass etwas in unserem Leben nicht stimmt, dass wir irgendwo anders sein sollten, bei jemand anderem.

Wir müssen lernen, wieder zu fühlen. Aufzubrechen. Tief in die Scheiße gehen. Es geht nicht darum, sich mit dem Negativen zu identifizieren - es geht darum, ihm den Raum zu geben, den es verdient, es zu fühlen und sich in den Raum des Beobachters zu begeben - das Gefühl/die Emotion aus einem neutralen Zustand heraus zu sehen und es einfach sein zu lassen.

(...) Aber besonders als Frauen haben wir diese natürliche, intuitive Fähigkeit, jemanden oder etwas anderes mit unserem ganzen Wesen zu nähren, bevor wir uns um uns selbst kümmern.

In jedem Moment unseres Lebens sind wir genau da, wo wir sein sollten. Wir erschaffen so viel Leid in uns, nur weil wir glauben, dass in unserem Leben etwas nicht stimmt.